6.3.2025 - Vorhaben schafft Verunsicherung, klare Ausnahmen für Industrieunternehmen erforderlich – Lösungen für wettbewerbsfähige Energiezukunft statt neuer Belastungen
4.3.2025 - Jetzt bewerben und Vielfalt in der Industrie sichtbar machen
4.3.2025 - Erste positive Tendenzen erkennbar – Ausgestaltung der Ankündigungen entscheidend für wirtschaftlichen Aufschwung & Erholung der Wettbewerbsfähigkeit
4.3.2025 - Österreichs größtes globales Industrieunternehmen geschaffen - Stärkung für Standort und Kapitalmarkt
3.3.2025 - Positive Maßnahmen im Regierungsprogramm – Budgetäre Spielräume für Arbeitskostenentlastung schaffen
3.3.2025 - Sanierung des Wirtschaftsstandorts muss im Mittelpunkt der Regierungsarbeit stehen – zahlreiche Maßnahmen müssen noch erarbeitet werden
28.2.2025 - Feierlicher Abschluss des 3. Jahrgangs des IV-Sparringprogramms Netzwerk Aufsichtsrat – Initiative der Industriellenvereinigung mit ABZ*Austria
4.3.2025 - Fokus auf Erholung des Wirtschaftsstandortes wichtig – Maßnahmen zur Kostensenkung brauchen weitere Konkretisierungen – Bankenabgabe unverständlich
26.2.2025 - Auswirkungen der Maßnahmen auf Wettbewerbsfähigkeit noch fraglich - Ausbau der Stromnetzinfrastruktur und Stärkung von IPCEIs werden begrüßt
26.2.2025 - Wesentliche Vereinfachung bei Umsetzung der Lieferkettenrichtlinie erzielt – Reformprozess muss weitergehen
Expertenmeinung von IRIS FISCHL-RUHLAND
Österreich nimmt nicht mehr am globalen Wachstum teil, weil wir uns schlicht aus dem Markt gepreist haben. Wir brauchen jetzt möglichst schnell auch einen psychologischen Effekt und müssen Unternehmern das Vertrauen in den Standort zurückgeben.
Das Ende des Gastransits durch die Ukraine und der deutschen Gasspeicherumlage rückt die Notwenigkeit einer sicheren, diversifizierten und leistbaren Gasversorgung in Österreich einmal mehr in den Fokus.
Österreich steht heuer vor der heiklen Aufgabe, das stark belastete Budget nachhaltig zu sanieren und gleichzeitig die richtigen Impulse zu setzen, um das hauchzarte Wirtschaftswachstum nicht wieder auszubremsen.
Im Interview spricht der Generaldirektor der Europäischen Weltraumagentur (ESA) Josef Aschbacher über die Weltraumforschung der EU, die Rolle Österreichs und Exportchancen für Unternehmen.
Angesichts der aktuellen geopolitischen Lage sowie des zunehmend drohenden Wettbewerbsverlusts in Europa ist es gerade jetzt umso wichtiger, Handelspartner verstärkt zu diversifizieren.
Der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union 1995 war ein Motor für mehr Wohlstand, Wirtschaftswachstum und Innovation. Doch das volle Potenzial der Union muss erstnoch entfaltet werden.
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